Aktivitäten

Sonntag, 1. September 2024

Gartenfest der PdA Basel

12.00 bis 19.00 Uhr
Rest. Torstübli, Riehentorstrasse 27, Hinterer Garten
Das diesjährige Gartenfest findet wieder im gewohnten Rahmen statt.
Wir laden herzlich ein zum PdA-Gartenfest am Sonntag, 1. September von 12–19 Uhr im Restaurant Torstübli, Riehentorstrasse 27, Hinterer Garten (2. Hofgarten)
Raclette – Gschwellti – Grosses Salatbuffet – Kuchen
Unser traditionelles Sommerfest im heimeligen Garten findet bei jedem Wetter statt. Wir freuen uns auf Euren / Ihren Besuch und ein fröhliches Beisammensein.

Freitag, 30. August 2024

Venezuela nach den Wahlen vom 28. Juli

Dr. Carolus Wimmer aus Caracas
informiert uns über die neuesten Entwicklungen in Venezuela
19.00 Uhr, Rest. Rebhaus, Riehentorstrasse 11, Unterer Kleiner Saal

Ausserdem: Russland heute von Genossen Reinhold Hinzmann (DKP)
Lichtbilder-Vortrag von seiner Reise nach Leningrad/St. Petersburg

Mittwoch, 1. Mai 2024

Heraus zum 1. Mai!

(anklicken)

10.00 Uhr Besammlung beim Messeplatz
11.00 Uhr Start des Demo-Marsches
12.00 Uhr 1. Mai-Fest auf dem Barfüsserplatz
PdA Basel-Stand an der Barfüsserkirche (Historisches Museum Basel): Stand Nr. 9
Das Motto des 1. Mai-Komitees: «Prämien runter, Löhne rauf!»

Samstag, 27. April 2024

Mai-Vorfeier der PdA Basel 2024

18.00 Uhr, Grosser Saal des Restaurants «Zum Rebhaus», Riehentorstrasse 11
Singgruppe «Rotfuchs» aus Berlin mit Liedern zum 1. Mai

Ansprache zum 1. Mai:
Dr. Hans-Joachim Willerding, Berlin
«Zur aktuellen Lage in Deutschland im Lichte der geopolitischen Veränderungen»

Jochen Willerding war Sekretär für internationale Beziehungen im Zentralrat der FDJ und Sprecher der FDJ-Fraktion in der DDR-Volkskammer, 1989 auch Kandidat des Politbüros und Sekretär für Internationales der SED, später Mitglied des Präsidiums der PDS (PDS-Kommission für Internationale Politik).
Anschliessend: Geselliges Beisammensein und Einstimmung auf den 1. Mai
Info als PDF: Einladung, Plakat
Bericht auf kommunisten.ch

Freitag, 15. März

China-Abend mit Natalie Benelli und Stefan Hofer

19.00 Uhr
Restaurant «Rebhaus», Kleiner Saal parterre
Natalie Benelli und Stefan Hofer waren zusammen mit Beat Schneider (Autor von «Chinas langer Marsch in die Moderne») auf einer grossen Chinareise und berichten über ihre Eindrücke und Erfahrungen

Freitag, 1. März

GV 2024 der PdA Basel

19.00 Uhr, Riehentorstrasse 27, 1. Stock (Sekretariat)
Die Einladung mit Tagesordnung erhalten unsere Mitglieder per Mail. Im Anschluss an die Traktanden folgt dann ab ca. 21 Uhr das gemeinsame Abendessen im gemütlichen Rahmen.

Freitag, 26. Januar

Algerien-Abend mit Dr. Sabine Kebir aus Berlin

«Die Algerische Demokratische Volksrepublik und ihre Rolle in Nordafrika und in der multipolaren Welt von morgen»
19.00 Uhr, Riehentorstrasse 27, 1. Stock

Januar 2024

Mitgliederversammlung Januar

Diskussion zu unserer Teilnahme an den GR-Wahlen ’24
19.00 Uhr
Riehentorstrasse 27, 1. Stock (Parteilokal)

Sonntag, 27. August 2023

PdA-Gartenfest

12.00 bis 19.00 Uhr
Rest. Torstübli, Riehentorstrasse 27, Hinterer Garten
Das diesjährige Gartenfest findet wieder im gewohnten Rahmen statt.
Wir laden herzlich ein zum PdA-Gartenfest am Sonntag, 4. September von 12–19 Uhr im Restaurant Torstübli, Riehentorstrasse 27, Hinterer Garten (2. Hofgarten)
Raclette – Gschwellti – Grosses Salatbuffet – Kuchen
Unser traditionelles Sommerfest im heimeligen Garten findet bei jedem Wetter statt. Wir freuen uns auf Euren / Ihren Besuch und ein fröhliches Beisammensein.

Mittwoch, 7. Juni

Medienorientierung zur PdA-Wahlbeteiligung 2023

10.30 Uhr, Restaurant «Rebhaus», Kleiner Saal, Riehentorstrasse 11
Dazu haben wir die Medien eingeladen (Einladung hier)
und ein Presse-Handout ausgearbeitet: Link hier.

Freitag, 28. April 2023

Mai-Vorfeier der PdA Basel 2023

18.00 Uhr, Grosser Saal des Restaurants «Zum Rebhaus», Riehentorstrasse 11
Singgruppe «Linksdrall» aus Bern mit Liedern zum 1. Mai
Ansprachen zum 1. Mai:
Stefan Hofer, Alt-Grossrat PdA Basel
Gabriele Gysi, Regisseurin, Berlin
Anschliessend: Geselliges Beisammensein und Einstimmung auf den 1. Mai

Freitag, 14. April 2022

Mitgliederversammlung

19.00 Uhr, Sekretariat, Riehentorstrasse 27
Zum Thema unserer Beteiligung an den Nationalratswahlen im Herbst
Wie ist die Lage nach der Ablehnung einer Listenverbindung seitens der SP Basel-Stadt?
Welches sind die nächsten Schritte?

Aufruf! Solidarität!

Hilfe für die Erdbebenopfer in Syrien und in der Türkei
Mehr Info Basler Solidaritätsaktion: Solibrücke

Freitag, 27. Januar

GV 2023 der PdA Basel

19.00 Uhr, Riehentorstrasse 27, 1. Stock (Sekretariat)
Die Einladung mit Tagesordnung erhalten unsere Mitglieder per Mail/Post. Im Anschluss an die Traktanden folgt dann ab ca. 21 Uhr das gemeinsame Abendessen im gemütlichen Rahmen

Freitag, 16. Dezember

Chinas langer Marsch in die Moderne

Zwanzig nicht-eurozentristische Thesen
Von Prof. Dr. Beat Schneider, Bern

Einladung zur Vernissage: Freitag, 16. Dezember, 19 Uhr
Bern Breitschträff
(vis-à-vis Haltestelle Breitenrainplatz Tram 9)
Einführung durch Beat Schneider und Tommy Vercetti
Signierung durch den Autor. Apéro.
Das Buch (336 Seiten) erscheint anfangs Dezember. An der Vernissage: Sonderpreis.
Flyer: hier

Sonntag, 4. September 2022

PdA-Gartenfest

12.00 bis 19.00 Uhr
Rest. Torstübli, Riehentorstrasse 27, Hinterer Garten
Das diesjährige Gartenfest findet nach mehrjähriger (coronabedingter) Pause wieder im gewohnten Rahmen statt.
Wir laden herzlich ein zum PdA-Gartenfest am Sonntag, 4. September von 12–19 Uhr im Restaurant Torstübli, Riehentorstrasse 27, Hinterer Garten (2. Hofgarten)
Raclette – Gschwellti – Grosses Salatbuffet – Kuchen
Unser traditionelles Sommerfest im heimeligen Garten findet bei jedem Wetter statt. Wir freuen uns auf Euren / Ihren Besuch und ein fröhliches Beisammensein.
Flyer: hier

Freitag, 29. April 2022

Mai-Vorfeier der PdA Basel 2022

18.00 Uhr, Grosser Saal des Restaurants «Zum Rebhaus», Riehentorstrasse 11
Singgruppe «Linksdrall» aus Bern mit Liedern zum 1. Mai

Ansprache zum 1. Mai:
Massimiliano Ay
Politischer Sekretär der KP Tessin
«Die Entwicklung der KP Tessin und ihre Vorschläge für eine fortschrittliche Politik in der Schweiz»
Anschliessend: Geselliges Beisammensein und Einstimmung auf den 1. Mai

Mittwoch, 24. November

Hansjörg Hofer †

Unser verdienter Genosse, führendes Mitglied der PdAS und der PdA Basel, PdA-Altgrossrat Hansjörg Hofer verstorben. Unser Genosse Hansjörg ist in seinem 96. Lebensjahr friedlich eingeschlafen. Wir verlieren ein prominentes Mitglied der Gründergeneration der PdA, engagierten Aktivisten für «Kultur und Volk» und langjährigen Direktor des Reisebüro «Cosmos»
Todesanzeige in Vorwärts, BaZ und bz: Ansicht hier

Dienstag, 11. Mai 2021

Antwort des Bundesamtes für Gesundheit

Bern, 11. Mai 2021

Eidgenössisches Departement des Innern EDI
Bundesamt für Gesundheit BAG Direktion

Ihr Schreiben vom 9. April 2021

Zwischenbilanz aus der Pandemie und Bedarf an einem staatlichen Impfstoffinstitut

Sehr geehrter Herr Goldschmidt

Vielen Dank für Ihr Schreiben vom 9. April 2021, welches dem Bundesamt für Gesundheit zur Beantwortung weitergeleitet wurde. Gerne nehme ich zu Ihrem Anliegen Stellung.
Die Problematik der Versorgungssicherheit bei Medikamenten und Impfstoffen, die durch die aktuelle Krise deutlicher hervortritt, ist nicht neu. Bereits 2016 hatte der Bundesrat einen Bericht in Erfüllung des Postulats Heim (12.3426) veröffentlicht, welcher elf Empfehlungen zur Verbesserung der diesbezügli- chen Lage umfasst.
Ein Folgebericht wird derzeit vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) in Zusammenarbeit mit Swissmedic, dem Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung und der Schweizer Armeeapotheke erstellt. Der Bericht enthält eine Situationsanalyse und zeigt verschiedene mögliche Massnahmen zur Behebung der Versorgungsengpässe bei Medikamenten und Impfstoffen auf. Die Veröffentlichung des Berichts war ursprünglich fürHerbst 2020 vorgesehen, musste aber aufgrund der prioritären Aufgabe des BAG, der Beschaffung und Verteilung lebenswichtiger Medikamente im Rahmen der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie, verschoben werden. Der Bericht wird voraussichtlich Anfang 2022 verabschiedet und kann so auch die Erkenntnisse aus der COVID-19-Pandemie miteinbeziehen
Der Bericht befasst sich auch mit den Voraussetzungen für eine Verstärkung der Produktion von Medikamenten und Impfstoffen in der Schweiz oder in Europa. Dies gemäss dem Auftrag, der dem Bundesrat nach der Annahme der Motion der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit SR (20.3166) «Erhöhung der Versorgungssicherheit bei Medikamenten und Impfstoffen» erteilt wurde
Nach der Erstellung dieses Berichts wird eine interdepartementale Arbeitsgruppe (Eidgenössisches Departement des Innern EDI, Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF, Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und SportVBS) damit beauftragt, die vorgeschlagenen Massnahmen zu priorisieren und die Zuständigkeiten und Umsetzungsschritte zu klären.
Des Weiteren hat der Bund mit der Änderung des COVID-19-Gesetzes vom 19. März 2021 bereits zusätzliche Befugnisse in diesem Bereich erhalten. Das Gesetz gibt dem Bundesrat die Möglichkeit wichtige medizinische Güter herstellenzu lassen und regelt die Finanzierung dieser Produktion. Die Schweiz hat damit die Rechtsgrundlagen gestärkt, um eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit wichtigen medizinischen Gütern zu gewährleisten.

Mit freundlichen Grüssen

Bundesamt für Gesundheit
Die Direktorin
Anne Lévy

Samstag, 27. März 2021

Brief an Bundesrat Berset (SPS)

Basel, den 27. März 2021

Sehr geehrter Herr Bundesrat

Seit nunmehr bald einem Jahr wird das Leben auf unserem Planeten beherrscht vom Kampf gegen die Corona-Pandemie. Auch bei uns in der Schweiz dominieren die Pandemie-Probleme das soziale und wirtschaftliche Leben.
Wir denken, dass es an der Zeit ist, eine nüchterne Zwischenbilanz zu ziehen.
Zu dieser Zwischenbilanz gehört unserer Meinung nach in erster Linie eine kritische Aufarbeitung der Geschichte bzw. der Versäumnisse und Fehler rund um das Schweizerische Serum- und Impfstoff-Institut Berna. Daraus müssen unbedingt die richtigen Lehren gezogen werden, wie dies ja inzwischen auch andere, nicht nur linke Politiker fordern.
Unserer Meinung nach ist es angesichts der zu erwartenden weiteren Pandemien und Virusvarianten unabdingbar, ein eigenes Schweizerisches staatliches Impfstoffinstitut zu haben bzw. wieder zu etablieren. Ohne ein solches kann langfristig die Volksgesundheit und auch ein normales Wirtschafts-und Kulturleben nicht garantiert werden.
Das beim unverantwortlichen Verkauf der Berna ins Ausland und der anschliessenden «Abwicklung» des gut funktionierenden Schweizer Instituts mit hervorragend qualifizierten Mitarbeitern von bürgerlicher Seite vorgebrachte «Argument» der Rentabilität ist ein echtes Totschlagsargument: Es ist seit langem bekannt, dass Impfstoff-Forschung, Impfstoffentwicklung und Impfstoffproduktion bei der Pharmaindustrie aufgrund der geringen Profite nicht beliebt ist.
Umsomehr kommt es nun darauf an, die ganze Kette der Impfstoffproduktion – übrigens nicht nur gegen Corona-Viren, sondern auch gegen viele andere gefährliche Erreger – staatlich gezielt zu organisieren. Dies ist im Sinne des Service Public mindestens so wichtig wie andere Bereiche wie z.B. der öffentlichen Verkehr (SBB etc.), die alljährlich mit Milliardensummen dotiert werden.
Denn es hat sich doch jetzt eindeutig gezeigt, dass der soziale und volkswirtschaftliche Schaden gewaltig ist, wenn man auf diesem Gebiet die Dinge nicht mehr in der eigenen Hand hat. Die jetzt entstandenen Kosten sind jedenfalls um ein Vielfaches höher als sämtliche Kosten, die bei einer Weiterführung und sogar bei einem Ausbau der Berna seit 2003 entstanden wären. Und zwar notabene Kosten für den Staat aus den Mitteln der Steuerzahler sowie eine hohe langfristige Schuldenlast für die kommenden Generationen.
Die Schweiz hat alle Voraussetzungen dafür, zu einem Hotspot der Impfstoffproduktion in der Welt zu werden: ein grosses finanzielles Polster (u.a. Nationalbankgewinne), hervorragende wissenschaftliche und personelle Kapazitäten, starke wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, eine international führende Pharmaindustrie und eine über hundertjährige Tradition bei der Entwicklung von Impfstoffen.
Ein gut funktionierendes staatliches Impfstoffinstitut hätte zum Beispiel auch jetzt, in der gegenwärtigen weltweiten Krise, Impfstoffe gegen Covid-19 nicht nur für die Schweiz sondern auch für weite Teile der Welt bereitstellen und exportieren können. Stattdessen mussten die ausländischen Impfstoffe teuer eingekauft werden (Pfizer BioNTech, Moderna).
Wir sind daher der Meinung, dass unser Land mit einem eigenen Serum- und Impfstoffinstitut wesentlich besser gefahren wäre, und dass es nun Aufgabe der Politik ist, daraus die Lehren zu ziehen und in praktische Lösungen umzusetzen.
Dies sollte so schnell wie möglich in enger Zusammenarbeit mit allen interessierten Seiten, auch wo immer möglich mit der Pharmaindustrie, und vor allem in Koordination mit der Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf geschehen. Denn eine Pandemie kann man natürlich nur international und global besiegen. Hier muss die Schweiz nach unserer Meinung unbedingt an führender Stelle dabei sein. Das wäre auch im Sinne der gutschweizerischen Traditionen.
Das ist eine grosse Aufgabe, bei deren Bewältigung wir Ihnen, sehr geehrter Herr Bundesrat, viel Kraft und Energie wünschen. Und natürlich hoffen wir nun, dass unser Appell auf fruchtbaren Boden fällt, bevor weitere Pandemien über uns hereinbrechen, auf die wir unzureichend vorbereitet sind.

Ihnen danken wir für Ihren Einsatz für den Schutz der Gesundheit unserer Bevölkerung und wünschen Ihnen, dass auch Sie gesund bleiben.

Mit freundlichen Grüssen

Partei der Arbeit Basel
Matthias Goldschmidt
Sekretär

Freutag, 1. Januar 2021

Brief an den Basler Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger (CVP/Mitte)

Basel, den 1. Januar 2021

Sehr geehrter Herr RR Dr. Engelberger

Seit nunmehr bald einem Jahr wird das Leben auf unserem Planeten beherrscht vom Kampf gegen die Corona-Pandemie. Auch bei uns in Basel sind schon über 7’000 Personen vom Corona-Virus infiziert worden und zahlreiche Menschen auch schon ernsthaft erkrankt. Auch in Basel haben wir schon 126 Corona-Tote zu beklagen.
Die Pandemie hat für das Pflegepersonal und die Ärztinnen und Ärzte in den Spitä- lern und Pflegeheimen nun schon seit Monaten eine erhebliche körperliche und auch psychische Mehrbelastung zur Folge. Während des ganzen Arbeitstages muss mit Schutzmasken und bei der Behandlung und Pflege von Covid-Patienten mit Ganzkörperschutzanzügen gearbeitet werden. Abgesehen von den erschwerten Arbeitsbedingungen ist das Personal in den Spitälern und Pflegeeinrichtungen auch einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt.
Wir sind der Meinung, dass das Aushalten dieser Mehrbelastung nicht nur anerkannt und verdankt werden muss, sondern dass dafür auch eine angemessene Sonder- Gratifikation z.B. im Betrage eines zusätzlichen Monatslohnes gewährt werden sollte. Wir ersuchen Sie deshalb darum, dem Regierungsrat einen entsprechenden Antrag zu stellen.
Wir hoffen, dass möglichst viele Einwohner unseres Kantons Gebrauch machen wer- den vom Angebot, sich kostenlos impfen zu lassen und dass die Pandemie möglichst bald überwunden sein wird. Dazu wäre u.E. eine aus öffentlichen Mitteln geleistete finanzielle Wertschätzung des medizinischen Personals ein wichtiger Beitrag, insbe- sondere für die weitere Identifikation mit einem Beruf, der für uns alle von essentieller Bedeutung ist.
Ihnen danken wir für Ihren Einsatz für den Schutz der Gesundheit unserer Bevölkerung und wünschen Ihnen, dass auch Sie gesund bleiben.

Mit freundlichen Grüssen

Partei der Arbeit Basel
Matthias Goldschmidt
Sekretär

Samstag, 21. September

70 Jahre Schweizerische Friedensbewegung

Festveranstaltung 16–22 Uhr, Schmiedenhof, Eingang Rümelinsplatz

16.00 Podiumsdiskussion, Moderation Andreas Zumach, Journalist, Genf
«Vor welchen Herausforderungen steht die europäische Friedensbewegung heute?»

18.00 Buchvernissage mit dem Autor Martin Schwander
«Frieden. Gerechtigkeit. Menschenwürde. 70 Jahre Schweizerische Friedensbewegung»

18.30 Vorstellung des Jubiläumsplakates und Prämierung

19.00 Apero mit Grussbotschaft von Iraklis Tsavdaridis, Exekutivsekretär des Weltfriedensrates

20.00 Musikprogramm mit Chor «Linksdrall» Bern
in Abwechslung mit Duo Encuentro Gabriel Vergelin, Violoncello | Carlos Diaz, Gitarre und Gesang

Grussadresse der Partei der Arbeit Basel: hier